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Crazy little thing called love
Doku über Liebe und Sexualität von und mit Menschen mit Beeinträchtigung (2021)

Das Projekt "Crazy little thing called love" vereint Menschen mit und ohne Beeinträchtigung aller Altersstufen mit einem professionellen Regie- und Filmteam. Die Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabuthema. Im Sommer 2021 hat sich das InTaKT-Team mit Expert*innen des Alltags getroffen und sie gefragt, wie sie lieben, was Sexualität für sie ausmacht und welche Erfahrungen sie in diesem Kontext bereits gesammelt haben. Das Ergebnis ist ein Mix aus Reportage und Dokumentarfilm und hat im Rahmen der Eröffnung des InTaKT-Festivals 2021 Premiere gefeiert.

 

REGIE Anja M. Wohlfahrt
KAMERA & SCHNITT Edi Haberl
DRAMATURGISCHE BERATUNG Lina Hölscher
MIT Bettina Platzer, Priska Unsinn, Nora Müller, Annika Ritter, Cornelia Weixler, Hugo Dreter, Leyla Panzer, Sophie Jaufer, Heidi Moser, Su Albrecht, Alfred Zancolo, Monika Wogrolly, David Formayer, Matthias Grasser, Lialin, Ronald Wenzel 

FOTOS Edi Haberl

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